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20. Juni 2024

Raptor-Einrichtung für den @insta_llateur

Kristijan Cacic ist stets mit Spaß bei der Sache. Der Berliner Installateurmeister ist bereits seit 25 Jahren im Sanitärbereich selbstständig. Seine Mission? Hochwertige und exklusive Bäder für exklusive Kunden zu schaffen. Für seine Klientel spielt der Preis eine nebensächliche Rolle, was zählt sind gute Qualität und Zuverlässigkeit.

Der „Sinn-Fluencer“: Kreativ, außergewöhnlich, anders

Seit knapp fünf Jahren ist er auf Social Media aktiv und vereinbart sein Social-Media-Dasein mit der handwerklichen Arbeit. Als „@insta_llateur“ macht er bei Instagram und TikTok auf seine Tätigkeit aufmerksam. Dabei zeigt er, wie kreativ und vielfältig die Arbeit als Installateurmeister sein kann. In seinem Projekt der letzten vier Jahre hat er beispielsweise die Bäder von 102 Zimmern eines Hotels allein auf die Beine gestellt. Mit seiner Online-Präsenz erweitert er nicht nur seine Reichweite, sondern hat auch die Community #lustaufhandwerk von Gleichgesinnten aufgebaut – und damit einen echten Mehrwert geschaffen. So können sich Handwerker untereinander vernetzen und sich gegenseitig fachlich unterstützen und weiterempfehlen – davon profitieren „alte Hasen“ genauso, wie solche, die beispielsweise gerade erst in die Selbstständigkeit starten. Der @insta_llateur veranstaltet einmal im Jahr ein Mega-Event auf dem sich die Community zum Netzwerken trifft. Daraus entstehen besondere Freundschaften und wertvolle Geschäftsbeziehungen. So kamen 2022 knapp 4.000 Handwerker im Oktoberfestzelt der Handwerkskammer Koblenz zusammen. Im Oktober 2023 fand das Community-Treffen auf dem Eventschiff „Rhein Galaxie“ statt. 

Auffällig und repräsentativ

Der „Rohrdesigner“ und „Sani-Täter“ möchte mit seinem ausdrucksvollen Ford Raptor auffallen. Für ihn ist es wichtig, dass man als Handwerker einen ordentlichen Auftritt hat, weil das Erscheinungsbild – inklusive des Fahrzeugs – unmittelbar auf die Qualität der Arbeit rückschließen lässt. Dafür nimmt er fehlenden Stauraum im Fahrzeug bewusst in Kauf. Nur ein Drittel von dem, was davor in seinen Mercedes-Benz Vito gepasst hatte, findet im Raptor Platz.

 

„Reduce to the Max“: Minimale Ausrüstung – maximale Effizienz

Mit der individuellen bott vario3 Fahrzeugeinrichtung hat er das smarte Konzept „Reduce to the Max" perfektioniert – minimale Ausrüstung für maximale Effizienz. So hat er das notwendigste Werkzeug immer dabei. Mit den optimierten Systemmaßen holt er das Beste aus den Möglichkeiten seines Pick-ups heraus. Dabei hat jedes Werkzeug und jedes Material seinen Platz: Ob im Systainer³ von TANOS oder in Servicekoffern anderer Hersteller – alles ist optimal organisiert. 

Der @insta_llateur hat sich auf umfangreiche Projektgeschäfte spezialisiert. Benötigt er in diesem Rahmen umfassenderes Material oder Ausrüstung, legt er sich auf der Baustelle vor Ort ein entsprechendes temporäres Lager an.

Ladungssicherheit

Für den Installateurmeister ist es nicht nur wichtig, dass sein Raptor gut aussieht – seine Fahrzeugeinrichtung muss auch sicher und stabil sein. Mit dem Schwerlastauszug von bott hat er von allen Seiten einen leichten Zugang zu seinem Werkzeug – so muss er nicht ständig auf die Heckklappe steigen und die Seitenwände der Pick-up-Ladefläche stehen nicht im Weg. Hinter den großen an Zurrschienen gesicherten Werkzeugkästen befindet sich ein Modul mit Schubladen und Systainer Organizer Koffern. Hier bewahrt er den Rest seiner häufig benötigten Ausrüstung auf.
 

Mit bott hat Kristijan Cacic einen Partner gefunden, der nicht nur hochwertige Produkte liefert, sondern auch seine Vorstellungen von Sicherheit und Qualität teilt. Der @insta_llateur stellt klar: „Für mich kommt nur noch bott in Frage.“

 

#lustaufhandwerk

Unter #lustaufhandwerk findet man auf Instagram mittlerweile mehr als 320.000 Beiträge! Kristijan Cacic aka @insta_llateur ist der Initiator dieses Hashtags. Mit der „Lust auf Handwerk"-Bewegung, ermutigt er Unternehmer dazu, sichtbarer zu werden und will die nächste Generation von jungen Handwerkern inspirieren. 
 

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Sophia Beck, Werkstudentin bei der Bott GmbH & Co. KG
Autor Sophia Beck